Ein Leben mit Anbindung an Park und Stadtzentrum.
Das Altenzentrum St. Lambertus liegt nur fünf Gehminuten von der City entfernt und befindet sich gleichzeitig in unmittelbarer Nähe eines Naturschutzgebietes und des Goldschmieding-Schlossparks.
Die Architektur des Gebäudekomplexes ist hell und freundlich. Die Einrichtungen sind um einen kleinen „Marktplatz“ mit Springbrunnen gruppiert. Hier trifft man sich bei schönem Wetter und genießt die Sonne. Die große Glastür der gemütlichen Cafeteria wird geöffnet, und Kaffee und Kuchen können draußen eingenommen werden.
Die hauseigene St. Anna Kapelle ist das Bindeglied zwischen den Einrichtungen Altenpflegeheim und dem Betreuten Wohnen. Hier werden regelmäßig Gottesdienste abgehalten.
Der Garten – als Sinnesgarten angelegt – ist ein wunderschön angelegtes Areal, dass zum Entdecken, Genießen und Entspannen einlädt. Auch von den Bewohnerzimmern aus ist der Sinnesgarten ganzjährig mit immer wieder anderen, jahreszeitlich wechselnden Eindrücken erlebbar. In der warmen Jahreszeit wird der Garten auch gerne für Grillfeste und kleine Feiern genutzt.
Im Altenzentrum St. Lambertus gehen wir auf Ihre persönlichen Wünsche und bisherigen Lebensgewohnheiten ein. Es ist unser Anliegen, gemeinsam mit Ihnen, Angehörigen und Freunden alle Voraussetzungen zu schaffen, damit Sie sich bei uns wohl fühlen.
Offenheit und Flexibilität sind bei uns genauso selbstverständlich wie Sicherheit und Geborgenheit. Unser Betreuungskonzept basiert auf gegenseitigem Verständnis und Vertrauen.
Das Altenpflegeheim bietet 87 älteren und pflegebedürftigen Menschen rund um die Uhr Betreuung in einer gemütlichen und vertrauensvollen Atmosphäre.
Hier können Sie sich zu Hause fühlen.
Unsere qualifizierten Mitarbeiter verstehen Pflege nicht nur als Fürsorge, sondern immer auch als Hilfe zur Selbsthilfe. Vorhandene Fähigkeiten werden gefördert, die Mobilität des Einzelnen unterstützt. Unsere Pflegekräfte werden bei der Betreuung unserer Bewohner durch qualifizierte Betreuungskräfte unterstützt. Damit jeder Bewohner am Leben in der Wohngruppe und/oder an Aktivitäten teilnehmen kann, sind wir mit neuesten, pflegeerleichternden und pflegeunterstützenden Hilfsmitteln ausgestattet.
Damit darüber hinaus dem Einzelnen individuelle Hilfsmittel zur Verfügung stehen, sorgen wir mit Ihnen für die Beantragung bei den Krankenkassen. Bei verordneten Therapien, z. B. Krankengymnastik, kommt Ihr Therapeut direkt ins Haus. Selbstverständlich haben Sie auch im Altenzentrum St. Lambertus die Möglichkeit, sich durch Ihren vertrauten Hausarzt weiterhin medizinisch betreuen zu lassen. Wir sorgen dafür, dass Sie vom Arzt verordnete Medikamente und Therapien erhalten. Ihre Medikamente holen wir für Sie ab.
Verwöhnen und verschönern lassen können Sie sich durch unseren Frisör im Haus. Eine Fußpflegerin kommt regelmäßig zu uns. Für Pediküre oder Maniküre vereinbaren Sie einfach einen Termin über unsere Mitarbeiter.
Ihre persönliche Kleidung wird durch uns gekennzeichnet und, soweit sie waschmaschinen- und trocknergeeignet ist, für Sie schrankfertig wiederaufbereitet.
Machen Sie mit uns einen kleinen Rundgang durch unsere Einrichtung. Gerne ermöglichen wir Ihnen die Besichtigung unseres Hauses und des Sinnesgartens und beraten Sie in Ihren individuellen Angelegenheiten. Vereinbaren Sie doch einfach einen Termin.
Aktivitäten
Geselligkeit wird bei uns Groß geschrieben
Geselligkeit, Bewegungsförderung in Gruppen und Aktivitäten innerhalb und außerhalb des Hauses liegen uns besonders am Herzen. Ein breites Angebot an Unterhaltung, Aktivierung, Bewegung und Entspannung lädt zum Mitmachen ein und hilft, Kontakte zu knüpfen. Täglich finden, den unterschiedlichsten Bedürfnissen der Bewohner entsprechend, Programme zur Beschäftigung und Aktivierung der Sinne statt.
Zum Wohnen im Altenzentrum gehört auch, dass im täglichen Miteinander in den Wohngruppen verschiedenste Alltagsaktivitäten wie in der häuslichen Atmosphäre gepflegt werden können. Nicht jeder muss daran teilnehmen, aber dabei zu sein und den Alltag zu erleben gehört bei uns zum täglichen Miteinander.
Unsere vielfältigen Aktivitäten:
- Große und kleine Feste und Feiern aller Art
- Gesprächs- und Singkreise
- Gedächtnistraining
- Spiel- und Bastelgruppen
- Gymnastik
- Hockergymnastik zur Sturzvorbeugung
- Verwöhn- und Entspannungsabende
- Sitztanz und vieles mehr
Feiern zu kleinen und größeren Anlässen
Ihre Gäste können selbstverständlich die Vielzahl an schmackhaften und preiswerten Angeboten unserer Cafeteria nutzen. Für Feiern mit einer größeren Anzahl von Gästen besteht ferner die Möglichkeit, bei freien Kapazitäten unsere Räumlichkeiten zu nutzen. Bei Interesse vereinbaren Sie hierzu bitte frühzeitig einen Termin mit unserem Empfang.
Sinnesgarten
Mehr Sonne ins Leben
Unser Sinnesgarten wurde konzipiert für den beschützten Aufenthalt und die Aktivierung von demenziell erkrankten Menschen in der Natur. Mit diesem wunderschön angelegten Areal wurde ein Lebensraum geschaffen, der Jung und Alt erfreut. Ein Garten, der motiviert zum Entdecken, Erleben, Entspannen und Genießen.
Auch von den Bewohnerzimmern aus ist der Sinnesgarten ganzjährig mit immer wieder anderen, jahreszeitlich wechselnden Eindrücken erlebbar. Hecken und Mauern schaffen für jeden „Gartenraum“ einen Rahmen und sorgen auch im Winter für ordnende, beruhigende Strukturen.
Entlang der Gehwege gibt es immer wieder die Gelegenheit zum Ausruhen, es stehen verschiedenste Sitzplätze mit Rückzugsmöglichkeiten zur Verfügung. Kleine Nischen und Räume, durch Strauchgruppen und Hecken gebildet, laden zum gemütlichen Verweilen ein.
In Hochbeeten wachsen Kräuter und Erdbeeren, die natürlich auch geerntet werden dürfen. Es gibt verschiedene Tastelemente und einen Naschgarten. Der Klangpavillon motiviert zum Ausprobieren und Lauschen.
Der Sinnesgarten fördert und erleichtert die Kommunikation. Pflanzen, Kräuter und Gehölze sind namentlich beschriftet, so dass man durch die Verständigung über Pflanzen und Gewächse leicht ins Gespräch kommen kann. Insbesondere bei dementiell veränderten Menschen werden Erinnerungen geweckt und es eröffnen sich neue Wege der Unterhaltung mit Kindern und Enkelkindern.
Der Garten bietet dementiell veränderten Menschen Schlüsselreize, die Erinnerungen und biografische Erlebnisse reaktivieren können, Alltagskompentenzen werden so durch gemeinsame Aktivitäten gefördert und aktiviert.
Unser Sinnesgarten ist konzeptionell in die Organisation der Betreuungsangebote eingebunden. Wann immer die Wetterlage es ermöglicht, halten sich die Mitarbeiter mit den Bewohnern an der frischen Luft auf. Es werden Blumen und Kräuter gepflanzt oder Erdbeeren geerntet. Auch das Blumen gießen und Unkraut jäten gehört zu den alltäglichen Gartenarbeiten.
Zum Ausruhen stehen gemütlich und bequem eingerichtete Terrassen bereit, so dass der Tag für alle gemütlich ausklingen kann. Die Cafeteria ergänzt das Gartenerlebnis und bietet ab 12:30 Uhr einen abwechslungsreichen Mittagstisch, nachmittags kann man Kaffee und Kuchen oder frische Waffeln genießen. Gäste sind herzlich willkommen.
Unser Betreuungskonzept
Gerontopsychiatrische Tagesbetreuung
Die Tagesbetreuung ist eine Erweiterung und Spezialisierung unseres Pflege- und Betreuungskonzeptes speziell für Menschen, denen die Fähigkeit, sich selbst sinnvoll zu beschäftigen verloren gegangen ist. Der unmittelbare Kontakt zur Betreuungskraft muss ständig gegeben sein, um ein relatives Wohlbefinden für den Bewohner zu erreichen.
Durch die entstehenden Defizite fühlen sich die Betroffenen zunehmend hilflos, sie entwickeln Ängste oder auch auffällige, für uns unverständliche Verhaltensweisen. Damit der Bewohner trotz seiner starken Beeinträchtigungen ein würdevolles und lebenswertes Leben führen kann, ist es wichtig, entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen.
„Das Befinden des Bewohners steht im Vordergrund.“
In unserer Tagesbetreuung ist zusätzlich zur qualifizierten Pflegekraft eine Betreuungskraft kontinuierlich eingesetzt (Präsenzkraft). Die Mitarbeiter sind und werden im Umgang mit desorientierten Menschen ständig geschult bzw. speziell ausgebildet.
Ziel ist es, das Leben und Wohnen so normal wie möglich zu gestalten. Der Tagesablauf ist strukturiert und übersichtlich. Die individuelle Betreuung und das momentane Befinden des Bewohners stehen im Vordergrund. Wir passen unsere Betreuung ständig an die Bedürfnisse des Bewohners an!
Um das Verhalten des desorientierten Menschen verstehen und unser Handeln darauf ausrichten zu können, sind wir auf Informationen aus seiner Biographie angewiesen. Angehörige können uns wichtige Informationen geben, die uns bei der Betreuung sehr helfen. Wir freuen uns, wenn Sie mit unseren Mitarbeitern ins Gespräch kommen.
Spezielle Betreuung dementer Menschen
Im vertrauten Rahmen der Wohngruppen treffen sich darüber hinaus regelmäßig Betreuungsgruppen, die speziell für die Bewohner gedacht sind, die nicht mehr in der Lage sind, sich ohne fremde Hilfe zu orientieren oder in anderen Gruppen überfordert wären.
Hier haben sich Teams aus Bewohnern und Mitarbeitern gebildet, bei denen das gemeinsame Erleben in einer annehmenden, wertschätzenden Atmosphäre im Vordergrund steht.
Aus den biografischen Erfahrungen des Einzelnen werden dabei Initiativen zur Tagesstrukturierung und Beschäftigung entwickelt.
„Unsere Betreuung – annehmend und wertschätzend.“
So kann das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit unserer Bewohner gefördert werden.
Palliativ orientierte Pflege und Betreuung
Für die Bewohner, die schwersterkrankt sind und bei denen die therapeutischen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, setzen wir unser Palliativkonzept um. Ziel unserer Arbeit ist hier, dem kranken Menschen zu ermöglichen, dass er trotz seiner krankheitsbedingten Beeinträchtigungen würdevoll und selbstbestimmt leben kann. Wir sorgen in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt für eine bestmögliche Schmerztherapie und Symptomlinderung; nur so kann Lebensqualität und Zufriedenheit erlebt werden.
Wir begleiten den Menschen in seiner letzten Lebensphase in dem Bewusstsein, dass dies ein Abschiedsprozess ist, der sehr individuell verläuft und bei dem der sterbende Mensch die Führung übernimmt. Wir geben nicht vor, wie er diesen Prozess zu gestalten hat, wir folgen ihm. Wir sind für den Menschen da und achten darauf, dass seelische, soziale, körperliche und geistige Bedürfnisse gleichermaßen berücksichtigt werden. Unsere Angehörigen werden unterstützt und begleitet, damit auch sie sich gut aufgehoben fühlen.
Die palliativmedizinische Versorgung beginnt immer nach Absprache mit dem behandelnden Arzt. In enger Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt bzw. dem hinzugezogenen Palliativmediziner tragen wir Sorge für eine bestmögliche Schmerztherapie und Symptomlinderung. Wir kooperieren mit dem Palliativnetzwerk Herne/Wanne-Eickel/Castrop-Rauxel. Die Palliativärzte kommen auf Wunsch des Bewohners und/oder der Angehörigen zum Hausbesuch und sind Tag und Nacht erreichbar.
Seelsorge und ehrenamtlicher Dienst
Unsere St. Anna Kapelle ist das Bindeglied zwischen den Einrichtungen Altenpflegeheim und dem Betreuten Wohnen. Die St. Anna Kapelle ist jederzeit geöffnet und steht Ihnen und Ihren Angehörigen und Gästen als Raum der Stille und des Gebetes zur Verfügung. Hierhin können Sie sich zurückziehen und Ruhe finden.
In der St. Anna Kapelle des Altenzentrums wird jeden Montag um 11:00 Uhr die Heilige Messe gefeiert. Monatlich mittwochs um 11:00 Uhr findet der evangelische Gottesdienst statt. Die Termine können Sie dem Aushang in den Wohnbereichen entnehmen. Weitere Gottesdienste zu besonderen Anlässen werden gesondert bekannt gegeben. Die Termine finden Sie auch in den ausliegenden Pfarrnachrichten.
Zu den Gottesdiensten sind Sie unabhängig von Konfession und Kirchenzugehörigkeit herzlich eingeladen. Sollten Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht am Gottesdienst in der Kapelle teilnehmen können, so haben Sie nach jeder Messe die Möglichkeit, die Kommunion auf Ihrem Zimmer zu empfangen. Bitte geben Sie Ihren Wunsch über die Mitarbeiter an unsere Seelsorger weiter.
Gerne stellen wir für Sie Kontakt zu den Seelsorgern anderer Konfessionen und Gemeinden her. Möchten Sie die Krankensalbung, das Sakrament der Stärkung empfangen, werden wir dies gerne veranlassen.
In unserem Altenzentrum engagieren sich regelmäßig zahlreiche ehrenamtliche Helfer. Sie widmen unseren Bewohnern Ihre Zeit und sie bemühen sich in Zusammenarbeit mit den Pflegenden um eine liebevolle und wertschätzende Betreuung. Ganz gleich, welche Aufgabe der ehrenamtliche Helfer übernimmt, seine Arbeit soll sich an den eigenen Möglichkeiten orientieren, so dass der Einsatz in unserem Hause Spaß machen und als Bereicherung erlebt werden kann. So gibt es verschiedenste Möglichkeiten zu helfen und sich zu engagieren.
Unsere Bewohner freuen sich sehr über die Besuche und sind dankbar für die Zeit, die unsere ehrenamtlichen Helfer Ihnen widmen. Sie genießen die regelmäßigen Initiativen und Begegnungen, häufig entwickeln sich intensive Beziehungen, oft sogar neue Freundschaften.
Gemeinsam den Gottesdienst erleben
Wir begleiten Sie gerne zur Kapelle! Unsere ehrenamtlichen Helfer aus den evangelischen und katholischen Gemeinden kommen zu allen Gottesdiensten und kümmern sich um unsere Bewohner. Sie begleiten Sie auf dem Weg zur Kapelle und zurück und sind auch während des Gottesdienstes ständig für Sie da.
Die Katholische Altenheim-Hilfe (KAH) ist eine Gruppe ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen, die sich den „Besuchsdienst" zur Aufgabe gemacht hat. Den Ansatz für ihren Dienst sehen die Helfer der KAH darin, den Bewohnern und Bewohnerinnen „die Türen und Fenster zu öffnen" für die Welt um sie herum.
Die ehrenamtlichen Helfer besuchen einzelne Bewohner, oder eine Wohngruppe (je acht bis neun Bewohner). Und so, wie sich auch andere Besuche in unserem Leben ganz vielfältig gestalten, so gestalten sich auch diese Besuche ganz unterschiedlich. Sie orientieren sich an den Wünschen und Fähigkeiten der Menschen, die sich begegnen.
Bei allem, was sich dort entwickelt, im Mittelpunkt des Dienstes steht die Begegnung und das Gespräch – und hier vor allem das Zuhören. Für die Gestaltung eines solchen Besuches bieten sich vielfältige Möglichkeiten an. Hier sind der Austausch und die Zusammenarbeit mit den hauptamtlichen Mitarbeitern wichtig und hilfreich.
Wenden Sie sich an unsere Mitarbeiter der „Information".
Wir vermitteln gerne den Kontakt zu dem Ansprechpartner der Ehrenamtlichen Gruppe.
Telefon: +49 2305 927-0
Prüfung der Pflegequalität
durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen
Wie alle Alten- und Pflegeheime müssen sich auch die St. Lambertus Pflegeeinrichtungen einer unabhängigen Prüfung stellen, in der sie durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) begutachtet und benotet werden. Das nun zum wiederholten Mal erzielte sehr gute Prüfungsergebnis dokumentiert, dass unsere Mitarbeiter kontinuierlich und zuverlässig qualitätsorientiert arbeiten und die Bewohner im Altenzentrum St. Lambertus in jeder Hinsicht sehr gut betreut werden. Die Einzelheiten des Prüfungsergebnisses können Sie hier als pdf-Datei herunterladen.
Kostenübersicht
Haben Sie Fragen zur Finanzierung? Wir beraten Sie gerne.
Ihr Umzug
Um Ihren Umzug in das Altenzentrum St. Lambertus für Sie und Ihre Angehörigen möglichst einfach zu bewältigen, können Sie auf unsere professionelle und umfassende Unterstützung und Beratung vertrauen. Auch bei der Beantragung von Sozialleistungen stehen wir hilfreich zur Seite.
Für den Umzug in das Altenpflegeheim reicht es für die ersten Tage aus, wenn Sie bequeme Lieblingskleidung und persönliche Pflegeartikel einpacken. Die weiteren Kleidungsstücke sollten Sie auf Tragbarkeit und Reinheit prüfen und dann in einer Tasche gepackt an der Information unseres Hauses abgeben. Wir zeichnen jedes Kleidungsstück mit dem Namen und bringen Ihnen dann die Wäsche in Ihr Zimmer. Das Zimmer können Sie dann nach und nach einrichten mit Ihren persönlichen Gegenständen. Wenn es die Zeitplanung ermöglicht, können Sie natürlich auch schon vor dem Einzug das Zimmer einrichten.
Wir sorgen für eine umfassende Unterstützung
Sie und Ihre Angehörigen sind herzlich eingeladen, sich unser Altenzentrum anzusehen. Vereinbaren Sie einfach einen Termin. Die Verwaltung des Betreuten Wohnens und des Altenpflegeheims erreichen Sie montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr (Telefon 02305 927-0).
So erreichen sie uns
Ihr direkter Weg zu den St. Lambertus Pflegeeinrichtungen
Dortmunder Straße 27-29
44575 Castrop-Rauxel
Telefon +49 2305 927-0
Telefax +49 2305 927-150
E-Mail: verwaltung.az@lukas-gesellschaft.de
Anfahrtsbeschreibung über Google Maps.